Meine ersten Wochen
Zu Beginn sollte gesagt werden, dass die ersten Tage in einem neuen Umfeld immer ungewohnt sind und man sich erst einmal eingewöhnen muss.
Dies ging in meinem Fall sehr schnell, da ich und meine Mitauszubildenden sofort herzlich aufgenommen wurden und zudem meine Arbeitskollegen sehr hilfsbereit und nett sind.
Die Ausbildung startete mit der Einführungswoche, in welcher wir das Unternehmen und die Mitarbeiter besser kennen lernten.
Des Weiteren bekamen wir eine Führung durch die einzelnen Abteilungen der Stadtwerke und schauten uns sowohl den Flugplatz als auch das Umspannwerk und zuletzt das Wasserwerk in Tergast an.
Zusätzlich wurden uns Azubis, im Rahmen der Einführungswoche, Teamaufgaben gestellt, welche den Teamgeist stärkten und uns vertrauter miteinander machten.
Hierdurch habe ich ein gutes Verhältnis zu den Azubis in den kaufmännischen- aber auch in den nicht-kaufmännischen Ausbildungsberufen aufgebaut.
Zum Abschluss der Einführungswoche gab es noch ein gemeinsames Frühstück mit den Ausbildern und den anderen Azubis.
Letztendlich stellte der Besuch des Kletterwaldes in Aurich den krönenden Abschluss da. In der darauffolgenden Woche ging dann der Arbeitsalltag los.
Ich war zunächst im Energiedatenmanagement, sowie dem technischen Sekretariat wechselnd eingesetzt.
Hier erledigte ich typische Aufgaben der jeweiligen Abteilungen und wurde zudem mit einem Projekt beauftragt, an dem ich selbstständig arbeiten durfte.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass mir besonders das selbstständige Arbeiten, aber auch der freundliche Umgangston,
sowie die vielfältigen Tätigkeiten sehr gut gefallen und ich mich schon auf die anderen Abteilungen und die nächsten 3 Jahre bei den Stadtwerken freue.
